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Außenminister der EU-Staaten beraten über China-Beziehungen

Dieses umgangssprachlich auch als "Neue Seidenstraße" bezeichnete Projekt wird in Teilen der EU wegen des chinesischen Einflussgewinns kritisch gesehen. Zum Abschluss der Gespräche sind auch Vertreter aus den EU-Beitrittskandidatenländern eingeladen. Zu diesen gehören neben der Türkei und Serbien die Länder Albanien, Mazedonien und Montenegro. Die anderen zwei Westbalkanstaaten Bosnien-Herzegowina und Kosovo gelten als potenzielle Beitrittskandidaten.

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