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BVB-Attentäter in Deutschland zu 14 Jahren Haft verurteilt

Dem Angeklagten wird vorgeworfen, im April 2017 unweit des Mannschaftshotels drei selbst gebaute Sprengsätze deponiert und beim Vorbeifahren des BVB-Busses gezündet zu haben. Vor dem Anschlag soll W. auf einen wegen des Attentats fallenden Kurs der Aktie von Borussia Dortmund gewettet haben. Bei der Tat unmittelbar vor einem Champions-League-Heimspiel des Bundesligaklubs wurden der Spieler Marc Bartra und ein Polizist verletzt.

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