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Warum bitteres Gemüse und Obst gesund ist

Auch in Kohlsprossen, Brokkoli, Artischocken, Rucola, Minze, Mangold, Radicchio, in Grapefruit und in verschiedenen Apfelsorten sowie in manchen Gewürzen - unter anderem in Kerbel, Estragon und Lorbeer - stecken die Stoffe.

Diese wirken demnach wohltuend bei Blähungen und verbessern die Verdauung von Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten. Darüber hinaus könnten Bitterstoffe beim Abnehmen helfen. Sie mindern demnach wegen ihres intensiven Eigengeschmacks den Heißhunger auf süße Speisen.

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Im Spätsommer hat zum Beispiel Endivie Saison: Die Blätter schmecken nicht nur als Salat. Man kann sie auch als Bestandteil eines Auflaufs servieren oder in ein Kartoffelpüree hineinmischen.