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EU-Unterhändler sieht nach Brexit Differenzen mit London

Dabei gehe es etwa um die Anerkennung von EU-Standards, die Rolle des Europäischen Gerichtshofs und ein Abkommen zur Fischerei. Barnier betonte, ein Abkommen sei aus seiner Sicht aber möglich, "auch wenn es schwierig ist".

Großbritannien war am 31. Jänner aus der EU ausgetreten. In einer Übergangsphase bis Jahresende bleibt das Land noch im EU-Binnenmarkt und in der Zollunion. In dieser Zeit wollen die beiden Seiten Vereinbarungen zu ihren künftigen Beziehungen und insbesondere ein Handelsabkommen abschließen. Das nächste Treffen der Unterhändler findet von 18. bis 20. März in London statt.

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