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Fliegerbombe in Frankfurt gesprengt

Vor der eigentlichen Sprengung wurden den Angaben zufolge mehrere kleine Sprengladungen gezündet, um zum Beispiel Fische und andere Wassertiere zu vertreiben. Insgesamt waren rund 350 Einsatzkräfte im Einsatz, unter anderem von der Landes-, Stadt- und Wasserschutzpolizei und der Feuerwehr.

Aus Sicherheitsgründen waren auf beiden Seiten des Mainufers Menschen aus den ersten Häuserreihen in einem festgelegten Bereich evakuiert worden. Weitere Anrainer wurden aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten und im Gefahrengebiet einen Aufenthalt im Freien für die Dauer der Evakuierungszeit zu vermeiden.

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