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ÖVP untermauert Kritik an Aktion 20.000 mit Studie

Berechnet worden seien die Kosten für die öffentliche Hand unter Berücksichtigung der lohnabhängigen Abgaben und der Kosten in Arbeitslosen- und Pensionsversicherung. Diese hätten sich laut ÖVP auf 209 Mio. Euro für 3.825 Teilnehmer belaufen. Das Programm finanziere sich nicht selbst.

Eine der Schlussfolgerungen der Studie laut Arbeitsministerium: Durch die geförderte Beschäftigung werden zwar auch Ausgaben für Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe reduziert und höhere Steuer- und Abgabenerträge erzielt. Diese Wirkungen reichten aber nicht aus, die Förderkosten für das Programm abzudecken.

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