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Prozess in Linz nach tödlichem Verkehrsunfall

Laut Anklage überholte der 50-Jährige "mit hoher Geschwindigkeit und in rücksichtsloser Fahrweise" mehrmals andere Autos. Ein Wagen wurde gerammt, ein anderer am Seitenspiegel touchiert. Dann soll der Angeklagte im Überholverbot zu einem weiteren Manöver angesetzt haben. Dabei dürfte er den vor ihm fahrenden Wagen der 28-Jährigen an der hinteren Seite gerammt haben. Ihr Auto wurde dadurch gegen einen entgegenkommenden Bus geschleudert. Die Lenkerin wurde so schwer verletzt, dass sie wenig später im Spital starb. Dem Unfalllenker drohen im Fall eines Schuldspruchs bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe.

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