News

Prozess um vorgetäuschte Corona-Impfungen in St. Pölten

Der Hauptbeschuldigte war im Impfzentrum für die Verabreichung von Injektionen zuständig gewesen. Er wurde am 15. Jänner auf frischer Tat ertappt und vorübergehend festgenommen. Als Vermittler gelten zwei weitere Männer (Jahrgang 1973 bzw. 1978), daneben sind noch Nutznießer der Scheinimpfungen angeklagt. Im Kern dreht sich die Einzelrichterverhandlung um die Vorwürfe der versuchten vorsätzlichen Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten und die Fälschung von Beweismitteln. Urteile werden am Donnerstag erwartet, ein weiterer Prozesstag war zunächst nicht geplant.

Alle Inhalte anzeigen