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Sohn eines Hamas-Gründers in Eisenstadt vor Gericht

Der Angeklagte soll unter anderem Informationen über iranische Juden in Israel, die Tätigkeiten des israelischen Geheimdienstes Mossad und jüdischer Investoren in Afrika sowie vergangene Raketeneinschlagsziele in Israel gesammelt und weitergegeben haben - zunächst von 2004 bis 2017, dann wieder ab Anfang bis zumindest Mitte 2019. Der Prozess gegen den Mann, der 2021 als Flüchtling über die burgenländische Grenze nach Österreich eingereist ist, ist vorerst nur für einen Tag, bis 15.30 Uhr, angesetzt. Während der Verhandlung herrscht Fotografier- und Videoverbot. Die Mitglieder des Schöffensenates dürfen namentlich nicht bekannt gemacht werden.

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