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Thyssenkrupp schloss Verkauf von Aufzugssparte ab

Mit den Einnahmen will der schwer angeschlagene Konzern Schulden abbauen, Pensionsverpflichtungen absichern und in den Umbau des Unternehmens investieren. "Die Trennung vom Aufzugsgeschäft mit seinen über 50.000 Mitarbeitenden war eine schwierige Entscheidung, die niemandem leichtgefallen ist", sagte Vorstandschefin Martina Merz der Mitteilung zufolge. Der Verkauf sei aber im Interesse der gesamten Unternehmensgruppe "unabdingbar".

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