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Westbahn fordert rasche Staatshilfe

Trotz Einsparungen und Kurzarbeit habe die Westbahn einen täglichen Verlust von 110.000 Euro, im Monat über drei Millionen Euro. Der fehlende Umsatz treffe die Westbahn viel härter als die ÖBB, weil sie nicht mit Leistungsbestellungen für Nahverkehr aus öffentlichen Geldern ausgestattet sei. Finanzielle Unterstützung sei daher für die Westbahn deutlich wichtiger als für die Staatsbahn, so Forster.

Die Westbahn nutze die Kurzarbeit: Von den Crews seien 90 Prozent in Kurzarbeit, von den Lokführern 70 Prozent. Der Verkehr auf der Weststrecke sei ausgedünnt worden, werde aber aufrechterhalten.

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