Armin Wolf nach Sakko-Kritik: "Ich geh jetzt bisschen weinen"

Wolf kritisierte den Umgang der Parteien mit seinem Sender
Am Montagabend las Moderator Armin Wolf Kritik einer Twitter-Userin in der "ZiB2" vor. Dieser war besonders sein Modegeschmack unpassend.

ORF-Moderator Armin Wolf fällt vor allem durch seine coole und souveräne Art im TV auf. Der Journalist informiert uns nicht nur im Fernsehen, sondern auch auf Twitter regelmäßige über wichtige Themen und Weltgeschehnisse. Dass dabei auch Kritik oder negative Kommentare vorkommen, ist Wolf anscheinend gewohnt.

Doch in der "ZiB2" am Montagabend zeigte der 55-Jährige, dass auch an ihm nicht alle Wortmeldungen einfach abprallen.  

Userin beschwerte sich über Sakko von Armin Wolf 

Gegen Ende der Nachrichtensendung "Zeit im Bild 2" erwähnte Wolf einen kritischen Tweet, den er im Laufe des Abends bekommen hatte: "Und auf Twitter schreibt mir eine 'ZiB2'-Zuseherin: 'Sorry, aber aus welchem Mistkübel kam heute Ihr Sakko?'", las der Moderator vor.

Das hat Wolf anscheinend zugesetzt und es wirkte fast so, als ob er sich dabei ein paar Tränen zurückhielt: "Ich geh jetzt ein bisschen weinen, aber Ihnen wünsch ich noch einen schönen Abend", beendete er die Show. 

Auf Twitter erklärte Armin Wolf im Nachhinein, dass es sich bei dem Sakko um ein eigenes Kleidungsstück handeln würde. "Bevor noch wer auf die ORF-Ausstattung schimpft, weil mein gestriges Sakko nicht gefiel: Die Kolleginnen sind völlig unschuldig, das Sakko war von mir privat", twitterte Wolf. "Es ist übrigens im echten Leben sehr schön."

Mehrere UserInnen auf Twitter unterstützen den Moderator und kritisierten, dass der Kommentar der Zuschauerin absolut unpassend war. 

Kommentare