Vergangene Woche endete die kurze Romanze des Coldplay-Sängers mit Schauspielerin Jennifer Lawrence. Sie soll davon genervt gewesen sein, dass ihr Freund seiner Ex noch so nahe steht.

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Brad Pitt, Chris Martin und Co.: Gwyneth Paltrow über ihre Verflossenen

In einem Interview mit "Harper's Bazaar" spricht die Schauspielerin ganz offen über frühere Beziehungen.

Gwyneth Paltrow hält nicht viel davon, einen Groll gegen ihre Ex-Partner zu hegen. Im Gegenteil: Wie sie in einem neuen Interview mit "Harper's Bazaar" offenbart, zählen viele ihrer Verflossenen sogar zu ihrem Freundeskreis.

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"Einer von ihnen ist immer noch einer meiner besten Freunde – einer aus der Highschool, Tony Woods", so Paltrow. Auch mit Brad Pitt, mit dem sie von 1994 bis 1997 zusammen war, sei sie immer noch befreundet. Überhaupt herrsche kein böses Blut zwischen ihr und einem ihrer Ex-Freunde, zu denen auch Schauspieler Ben Affleck zählt.

Und wenn es um ihr Verhältnis zu Ex-Mann Chris Martin geht, mit dem sie zehn Jahre lang verheiratet war und zwei Kinder hat, ist Gwyneth Paltrow sowieso eine Ausnahme: Die beiden fahren sogar gemeinsam in den Pärchen-Urlaub, begleitet von Paltrows Ehemann Brad Falchuk und Chris Martins neuer Flamme Dakota Johnson.

Besonders von letzterer scheint Gwyneth übrigens sehr angetan: "Ich liebe sie. Ich verstehe, dass das komisch wirken könnte, weil es eher unkonventionell ist (...), aber ich verehre sie." Anstatt sich von der neuen Partnerin ihres Ex-Mannes verunsichern zu lassen, denke sie lieber daran, was man daraus gewinnen kann.

Dass Paltrow ein Faible für unkonventionelle Beziehungsführung hat, beweist auch ihre Ehe mit Brad Falchuk: Das Paar heiratete 2018, zog aber erst ein Jahr später zusammen. Jetzt, wo die beiden zusammen wohnen, versuche Paltrow, sich stets darüber im Klaren zu sein, dass die andere Person ein eigenes Leben hat.