Seit der Aufhebung von Britney Spears' 13-jähriger Vormundschaft gibt es bei der Pop-Prinzessin kein Halten mehr: Vor allem mit ihren langwierigen Instagram-Beiträgen sorgt die 40-Jährige regelmäßig für Wirbel. In einem neuen Posting nimmt sie sich ein ganz besonderes Thema zur, äh, Brust: Ihre Brüste.
Mit ihren knapp 40 Millionen FollowerInnen teilte die Sängerin kürzlich eine Nahaufnahme ihrer üppigen Oberweite, gefolgt von einigen Gedanken zum Thema – und die haben es in sich.
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Britney Spears: Brüste sind "ausgeronnen"
"Ich habe meine zwei Jungs gestillt... Wie eine verdammte Milchfabrik!", beginnt die Pop-Ikone ihr Thinkpiece über ihren Busen. Während ihrer Stillzeit habe sie jederzeit sechs Flaschen abgepumpt und griffbereit gehabt. Ihre Brüste hätten zu dieser Zeit ständig "gespritzt" und seien "ausgeronnen", weil sie "so voll mit Milch waren", erinnert sich Spears.
Den Vergleich mit einer Milchfabrik nahm sie dann irgendwann wörtlich, beschreibt die Sängerin: Ihr Wohnzimmer habe sie in eine Muttermilch-Produktionsfirma umgebaut, an einem Punkt habe sie sogar so viel Milch in ihrer Brust gehabt, dass sie ganze 12 Flaschen damit füllen konnte.
Britney Spears' bekam ihre beiden Söhne Sean Preston und Jayden James knapp hintereinander, die Verschnaufpause zwischen den beiden Schwangerschaften war nur kurz – es scheint also logisch, dass ihr Körper besonders viel Muttermilch produzierte.
Später in dem Beitrag kommt Britney Spears auch auf ihre Vormundschaft zu sprechen: Schon ersten Tag der Regelung habe ihr Vater zu ihr gesagt, dass er von nun an Britney Spears sei. "Von diesem Tag an fühlte ich mich, als ob mir ein großer Teil meiner Weiblichkeit genommen wurde. Ich war nie wieder dieselbe."
Nur an ihren Brüsten habe sich nichts geändert, scherzt die Pop-Prinzessin: "Ich habe immer noch dieselben Hupen, sie sind nur ein bisschen schlauer." Ihren Fans scheint der Beitrag zu gefallen: Über 800.000 Likes sprechen für sich.