Könnte es nach Meghan und Harry das nächste große Enthüllungsinterview werden? Wie "Entertainment Tonight" berichtet, zieht nun auch Britney Spears ein großes Interview mit Talkshow-Legende Oprah Winfrey in Betracht. Gesprächsthemen gäbe es immerhin genügend: Erst Anfang des Jahres sorgte die langjährige Vormundschaft der Pop-Prinzessin für viel Diskussionsstoff. Grund dafür war die Dokumentation "Framing Britney Spears" der "New York Times".
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Britney will ihre Geschichte erzählen
Britney Spears selbst hat sich bislang nicht direkt zu der Doku geäußert. Das könnte sich schon bald ändern, wie eine anonyme Quelle in Erfahrung gebracht haben will. "Britney hat darüber nachgedacht, ihre Stimme zu erheben – vor allem deshalb, weil sie nicht der Meinung ist, dass andere ihre Geschichte erzählen sollten", heißt es.
"Sie hat es immer gehasst, Interviews zu geben, aber sollte sie jemals diesen Schritt wagen, wäre Oprah wohl ihre erste Wahl", so die Quelle weiter. Außerdem wird betont, dass Britney wegen ihrer Vormundschaft vermutlich erst rechtliche Schritte einleiten müsste, um sich öffentlich äußern zu dürfen.
Die Ausstrahlung von "Framing Britney Spears" und die darauffolgende Solidaritätswelle hätte die Pop-Ikone befürwortet, heißt es weiter: "Britney war in letzter Zeit viel glücklicher als sonst und alle, die ihr nahestehen, glauben, dass der Grund dafür die große Unterstützung ihrer Fans ist. (...) Obwohl sie bislang nicht in der Lage war, etwas an der Vormundschaft zu ändern, hat sie Millionen von Nachrichten auf Social Media erhalten und fühlt sich viel besser verstanden."
Britney Spears kämpft weiter vor Gericht dafür, ihren Vater als Vormund zu entfernen. In Kürze soll es eine Anhörung geben, bei der ihr Anwalt sich dafür einsetzen will, die Unternehmerin Jodi Montgomery als Britneys Vormund einzusetzen.