Die Schauspielerin hat im Interview mit Drew Barrymore in ihrer Talkshow "The Drew Barrymore Show" über ihr Verhältnis zu Chris Martin gesprochen. Die beiden würden sich nun besser verstehen als in ihrer gemeinsame Ehe. Paltrow und Martin heirateten 2003, bekamen zwei gemeinsame Kinder, 2016 folgte aber dann die Scheidung.
"Jede Beziehung ist 50:50. Unabhängig davon, ob man denkt, dass einem Unrecht getan wurde, oder wie schlecht man die Handlungen des anderen wahrnimmt. Wenn man mutig genug ist, die Verantwortung für die eigene Hälfte zu übernehmen, und sich dem eigenen Müll und eigenem Trauma stellt, dann kann man daraus lernen", so die Schauspielerin. Für diesen Prozess hätten die beiden Hilfe von einem Therapeuten geholt.
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Paltrow erklärte, dass sich beide Seiten nach der Scheidung viel Mühe gegeben hätten. "Ich wollte nicht, dass meine Kinder traumatisiert werden. Chris und ich haben uns dazu verpflichtet, sie an erste Stelle zu setzen – und es ist schwieriger als es aussieht, denn an manchen Tagen möchte man wirklich nicht mit der Person zusammen sein, von der man sich scheiden lässt", so Gwyneth Paltrow.
Sie teile nicht die Vorstellung, dass man nach einer Trennung die Dinge, die man bei einer Person geliebt hat, nicht mehr lieben könne. Man beende eine Ehe, bleibe aber noch Teil einer Familie.