Influencerin wollte ihre Jungfräulichkeit versteigern und den Erlös für Corona-Foschung spenden

Influencerin wollte ihre Jungfräulichkeit versteigern und den Erlös für Corona-Foschung spenden
Nachdem die Reaktionen so gar nicht positiv ausfielen, zog die Influencerin ihr Angebot zurück.

“Ich, Sarah, treffe die größte Entscheidung meines Lebens und versteigere meine Jungfräulichkeit”: Die indonesische Influencerin Sarah Keihl verlautbarte in einem mittlerweile gelöschten Video, dass sie ihr erstes Mal versteigern werde, um Geld für die Bekämpfung des Coronavirus zu sammeln. Starten sollte die Auktion bei etwa 135.000 Dollar.

Nachdem sie das Video gepostet hatte, wurde sie online heftig attackiert – schließlich löschte sie das Video wieder von ihrem Account. Aber nicht alle Reaktionen fielen negativ aus, manche ihrer FollowerInnen stellten klar, dass es hier im Sarahs Körper gehe – und sie immerhin machen könne, was sie wolle.

Sarah Keihl behauptete jedenfalls im Nachhinein, dass das Video natürlich ironisch gemeint gewesen sei. Sie habe nicht realisiert, welche Reaktionen auf sie und ihre Familie zukommen würden. “Es tut mir leid, dass ich eine Kontroverse ausgelöst habe”, schrieb Sarah auf Instagram.

Wie die Plattform “Coconuts Jakarta” berichtet, soll das Ganze ein Publicity-Stunt gewesen sein, den Sarah Keihl zuvor mit ihrem Manager geplant haben soll, um Engagement auf ihrer Seite zu generieren.

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