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Warum Meghans und Harrys "geheime Hochzeit" vielleicht nicht gültig ist

Meghan und Harry plauderten im Oprah-Interview aus, dass sie vor der offiziellen Hochzeitszeremonie heimlich geheiratet haben.

Im großen Enthüllungsinterview mit Oprah Winfrey erzählten Harry und Meghan, dass sie drei Tage vor ihrer großen Hochzeitszeremonie heimlich und privat in ihrem Garten geheiratet haben. Vermählt habe sie der Erzbischof von Canterbury – außer ihm sei niemand dabei gewesen.

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Wie “TMZ” nun berichtet, könnte genau das der Grund sein, warum die Kirche diese geheime Hochzeit womöglich nicht anerkennt. Da außer dem Paar nur der Erzbischof anwesend war, fehlt den beiden wohl ein zusätzlicher Gast, um die Zeremonie zu bezeugen. Laut dem Medienbericht müssen bei einer Hochzeit zwei ZeugInnen anwesend sein, außerdem muss die Zeremonie in einer Kirche oder einer anderen Location stattfinden, die dafür vorgesehen ist.