Miley Cyrus ist für ihren offenen Umgang mit ihrer Sexualität bekannt. Im Interview mit Howard Stern verriet sie kürzlich, dass sie ihre Sexualität trotz Corona-Pandemie auslebe.
„Es ist schon eine Herausforderung, weil man ja nicht daten soll. Ich habe deshalb viel FaceTime-Sex. Das ist die sicherste Methode, um mir kein Corona einzufangen“, so die 28-Jährige. Erst im Sommer trennte sich Cyrus von Sänger Cody Simpson.
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Auf die Frage, welches Geschlecht Cyrus derzeit präferiere, antwortete sie: „Ich liebe Menschen. Ich liebe, wen ich liebe. Ich hatte Beziehungen mit allen Geschlechtern.“
So locker konnte Miley Cyrus allerdings nicht immer sein. Im Cover-Interview mit dem amerikanischen „Rolling Stone“ erzählt sie, dass sie ein Trauma von früherer Medienberichterstattung über sie davongetragen habe. Schon mit 16 Jahren wurde sie medial sexualisiert – und habe dadurch ein falsches Bild über sich selbst vermittelt bekommen, so Cyrus.
„Ich bin mir sicher, dass ich wusste, wer ich bin, aber da ist schon etwas hängen geblieben. Ein Trauma, sich so kritisiert zu fühlen“, verrät die Sängerin nun. Doch dann kam die Wende – Cyrus habe sich gefragt, warum sie die Böse sei, wenn doch die Medien diejenigen waren, die die Brüste einer 16-Jährigen unter die Lupe nahmen.
Aufgrund ihrer Erfahrungen will sie sich vermehrt für die körperliche Freiheit von Frauen stark machen. Cyrus betonte allerdings, dass sie in den letzten Jahren diesbezüglich eine Verbesserung in den medialen Berichterstattungen feststellen konnte.