Warum Kristen Bell Angst hat, von Disney verklagt zu werden

Seltene Ehre für Idina Menzel und Kristen Bell
Die Schauspielerin hat ihren Kindern längst verraten, wie "Frozen 2" ausgeht – und brach damit streng genommen eine Verschwiegenheitsklausel.

Kristen Bell, ihres Zeichens "Veronica Mars"-Titelheldin, ewige Stimme von "Gossip Girl" und nicht zuletzt auch "Frozen"-Synchronsprecherin, hat eigenen Aussagen zufolge dieser Tage eine Heidenangst, von Disney bis zum Mond geklagt zu werden.

Im Gespräch mit "Hangover"-Darsteller Ken Jeong, der für Talkmasterin Ellen DeGeneres einsprang, offenbarte Bell, dass sie es sich einfach nicht verkneifen konnte, vor ihren Kindern die coole Mutter zu geben und ihnen brühwarm den Inhalt von "Frozen 2" zu stecken.

"In meiner Verzweiflung, meinen Kindern zu zeigen, dass ich cool bin, hab ich ihnen alles über den Film erzählt – vor ungefähr zwei Jahren! Und dann erst fiel mir auf: Oh, ich breche meinen Vertrag", lachte die Schauspielerin in der Talkshow.

Das Problem: Bell musste während der Entstehung des Films wenig überraschend eine Verschwiegenheitsklausel unterschrieben, die aktuell noch zwei Wochen anhalte – bis dahin müsse sie weiterhin in Angst leben, dass ihre Kinder etwas ausplaudern könnten. Dann würde es wohl nicht lange dauern, bis ihr eine gesalzene Disney-Klage ins Haus flattert.

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