Das "Tennessee Equality Project", das sich für die Rechte von schwulen und lesbischen Menschen in Taylors Heimatstaat Tennessee einsetzt, veröffentlichte am Dienstag einen Brief der Musikerin auf ihrer Facebook-Seite.
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"Ich bin so inspiriert von der Arbeit, die ihr macht", heißt es in dem Brief. Die Lobbygruppe bekämpft eine Reihe von Gesetzen, etwa eine Benachteiligung Homosexueller bei Adoptionen aus religiösen Gründen. Swift hatte sich vergangenes Jahr erstmals klar politisch positioniert, nachdem sie jahrelang keine Parteipräferenz hatte erkennen lassen. Bei der Kongresswahl machte sie sich für die Demokraten stark und verärgerte damit US-Präsident Donald Trump. Der möge ihre Musik nun "ungefähr 25 Prozent weniger", erklärte der Republikaner.