"Temptation Island"-Star Sarah Liebich muss Trennung verarbeiten
Fast zwei Jahre war Sarah Liebich mit Nico Legat, dem Sohn des ehemaligen Fußballers Thorsten Legat, zusammen. 2023 nahm das Paar an der Reality-TV-Show "Temptation Island" teil, um sich die Treue zu beweisen, doch das ging mächtig nach hinten los, denn Nico ging seiner damaligen Freundin mehrmals mit Verführerin Siria Longo vor laufender Kamera fremd.
Seit einigen Monaten hatte die 24-Jährige ihr Herz wieder vergeben, ist mit ihrem neuen Freund sogar zusammengezogen. Doch auch diese Liebe scheiterte, denn am 21. Juli verkündete die gelernte Bankkauffrau die Trennung.
Sarah und ihr neuer Freund haben sich getrennt
Aufmerksamen Fans ist nicht entgangen, dass die Pärchenfotos auf Instagram nach und nach verschwunden sind. In ihrer Instagram-Story ging Sarah auf die Spekulationen ein: "Natürlich sind eure Vermutungen auch richtig, dass es einfach nicht gut lief und wir uns mittlerweile auch getrennt haben." Gründe dafür gäbe es viele, offenbart die ehemalige "Temptation Island"-Kandidatin.
Grund für Beziehungs-Aus?
Das Paar habe sich weder belogen noch betrogen, sondern sei "in einer Spirale von Problemen gelandet." Die Influencerin ringt mit den Tränen: "Ich glaube, wir wollten immer für uns beide das Beste, aber wir haben es nicht mehr geschafft, als Team zu funktionieren."
Auch das gemeinsame Wohnen habe zu ungeahnten Herausforderungen geführt: "Wir haben es nicht geschafft, harmonisch gemeinsam leben zu können, sondern es war ein ständiges voneinander genervt sein."
Obwohl beide für ihre Liebe kämpfen wollten, hat es am Ende nicht gereicht, "auch wenn der Anfang so schön war", erinnert sich die 24-Jährige zurück.
"Schmerzhafter Heilungsprozess"
Nun müssen erst mal die seelischen Wunden geleckt werden. Sarah spricht von einem "schmerzhaftem Heilungsprozess" und betont, dass man erst merkt, was man vermisst, wenn das Gegenüber nicht mehr da ist. Nichtsdestotrotz möchten sie und ihr Ex-Partner im Guten auseinandergehen: "Wir wollen für uns beide das Beste. Nur sind wir das eben nicht füreinander", lautet ihr Resümee.
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