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Das Projekt war 1984 unter anderem von Bob Geldof und Midge Ure ins Leben gerufen worden, um Geld für hungernde Menschen in Äthiopien zu sammeln. Musiklegenden wie Paul McCartney, Phil Collins und David Bowie hatten sich beteiligt. Sheeran war bei einer Neuauflage zum 30-jährigen Bestehen vor zehn Jahren dabei.

Seine Einstellung dazu habe sich aber inzwischen geändert, schrieb Sheeran und verwies auf eine Erklärung seines Musiker-Kollegen Fuse ODG, der ghanaische Wurzeln hat. Bereits zuvor hatte es in britischen Medien Vorwürfe des "White Saviorism" (etwa: "weißes Rettertum") gegeben.

"Kinder wurden in ihren Betten, in Krankenhäusern und auf Spielplätzen getötet. Familien sind durch den Verlust ihrer jungen Angehörigen oder lebensverändernde Verletzungen am Boden zerstört", fügte sie hinzu.

Auch Schulen und Krankenhäuser angegriffen

Auch Schulen und Krankenhäuser werden immer wieder von der russischen Armee angegriffen, wie UNICEF weiter mitteilte. Seit Kriegsbeginn seien mindestens 1.496 Bildungseinrichtungen und 662 Gesundheitseinrichtungen in der Ukraine beschädigt oder zerstört worden. "Schulen, Krankenhäuser und zivile Infrastruktur sind nicht nur Gebäude; sie sind Lebensadern und Symbole der Hoffnung für die Erholung und Widerstandsfähigkeit der Kinder", erklärte Russell weiter.

Seit Anfang September wird nahe der Friedensbrücke wieder am historischen Bauwerk der U4 gearbeitet. Die Wiener Linien erneuern dort nach eigenen Angaben vom Montag ein unterirdisches Brückentragwerk, auf dem die U4 den Alserbachkanal überquert. Die über 125 Jahre alte Brücke muss vollständig abgerissen und erneuert werden. Durch die Lage am Kanal sind die Bauarbeiten besonders herausfordernd und müssen in der niederschlagsarmen Jahreszeit stattfinden, da der Wasserpegel bei Sommergewittern rasch ansteigt und die Arbeiten regelmäßig einschränken würde.

Damit die U4 trotz der Bauarbeiten durchgehend von Hütteldorf bis Heiligenstadt fahren kann, bleibt immer ein Gleis frei. In der Zeit dieser Arbeiten kann nur jeder zweite Zug über den Schwedenplatz hinaus bis Heiligenstadt fahren. Von Anfang November bis inkl. 17. Dezember wird das Brückentragwerk unter Gleis 1 in Richtung Heiligenstadt erneuert. Die andere Seite in Richtung Hütteldorf ist nach einer kurzen Weihnachtspause ab 13. Jänner dran und dauert bis Ende Februar. Insgesamt gehen die Arbeiten bis Mai, die übrigen Tätigkeiten wirken sich laut Wiener Linien jedoch nicht auf den U4-Betrieb aus.

Diese Befragungsfunktion der App "ePROtect", die in dieser Form für diesen Personenkreis österreichweit einzigartig sei, wurde in Form und Methodik jeweils exakt für Kinder und Jugendliche maßgeschneidert, sagte Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele (ÖVP). Die Handy-App trage maßgeblich dazu bei, dass sich die jungen Patientinnen und Patienten "auch persönlich einschätzen können", wie es ihnen geht. Das führe dazu, dass die Therapie noch wirkungsvoller sei. Zudem seien die Video-Beratungsgespräche über die App eine wirkliche Erleichterung für die betroffenen Kinder und Jugendlichen sowie deren Eltern: "Man spart sich damit insgesamt viel Zeit."

App gibt Familien "sehr viel Zeit" und nimmt "Aufwand"

Digital bedeute in diesem Fall nämlich "von zu Hause aus", führte Christian Haring, Medizinischer Geschäftsführer der tirol kliniken, aus. "Die Familien müssen ansonsten sehr viel Zeit und Aufwand auf sich nehmen", sagte er. Diese Art der Telemedizin sei deshalb ein "äußerst patientenfreundliches Angebot", bei dem die medizinischen Leistungen "unmittelbar gemacht" werden können. Zudem sei das einfach mit einem Smartphone möglich: "Es braucht keine zusätzlichen Instrumente oder Tools."

71 Männer und zehn Frauen treten nun ihren Dienst im Krisengebiet an, wo sie eigentlich für die Einhaltung eines Waffenstillstands sorgen sollen. Nach den Terroranschlägen des 7. Oktober 2023 hat Israel jedoch mit einer umfassenden Militäraktion gegen das nördliche Nachbarland begonnen, um die Raketenangriffe durch die Schiitenmiliz Hisbollah zu unterbinden. Israel sieht die Präsenz der 10.000 Blauhelme kritisch, weil diese von der Hisbollah angeblich als Schutzschilde missbraucht würden. Tanner beklagte vor Journalisten, dass man derzeit "keine Besserung der Sicherheitslage" im Einsatzbereich sehe. Sie rief alle Konfliktparteien dazu auf, den Schutz der Truppe in den Vordergrund zu stellen. "Jeder Angriff auf UNIFIL ist ein Angriff auf den Frieden, der zu verurteilen ist", betonte sie, ohne Israel explizit zu nennen.

Verlegung soll bis 9. Dezember abgeschlossen sein

Tanner unterstrich in einer kurzen Ansprache, es sei "alles andere als selbstverständlich, dass man diesen Weg geht". "Das wird mit Sicherheit keine Sunshine Mission", sagte sie mit Blick auf die wiederholten israelischen Angriffe auf die UNO-Truppe. So habe es auch unter den österreichischen Soldatinnen und Soldaten Verletzte gegeben, und die "neue Normalität" der Truppe sei, dass sie viele Stunden im Camp verbringen müsse.

Der 46-Jährige hatte das mutmaßliche Opfer und dessen Freundin zuvor in das Lokal begleitet. Bereits dort soll er versucht haben die 53-Jährige zu küssen und versucht haben ihr an das Gesäß zu fassen. "Beide Male gab die Frau deutlich zu verstehen, dass der Mann das unterlassen solle", teilte eine Sprecherin der Polizei mit. Im weiteren Verlauf der Nacht verließen die Frauen das Lokal, auch der Dominikaner machte sich daraufhin - zusammen mit den beiden auf den Heimweg mit der U-Bahn. Die Frau stieg schließlich bei der Station Schlachthausgasse aus, auch diesmal tat es ihr der 46-Jährige gleich. Als sich die 53-Jährige wenig später bei einer Straßenbahnstation auf eine Bank setzte, soll sich der Verdächtige schließlich entblößt und sie mit Gewalt zu geschlechtlichen Handlungen genötigt haben. Ein aufmerksamer Passant verständigte letztendlich die Exekutive.

Für den 46-Jährigen klickten daraufhin noch an Ort und Stelle die Handschellen. Er wurde bereits von den Beamten des Landeskriminalamts, Außenstelle Zentrum Ost, vernommen, gab sich jedoch nicht geständig, hieß es von der Polizei. Der Verdächtige wurde in weiterer Folge in eine Justizanstalt eingeliefert.