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Die besten Tweets zur Bundespräsidentenwahl 2022

9. Oktober, es war ein warmer, sonniger Tag im frühherbstlichen Österreich. Die Bevölkerung hatte die Qual der Wahl, auch wenn die Kandidaten-Auswahl nicht allzu divers war. Die Wahl 2022 ist vorbei und Alexander Van der Bellen bleibt Bundespräsident. Jedoch gab es bei der Wahl und dem dazugehörigen Wahlkampf scheinbar einige "Aha-Erlebnisse" ... Wir haben für euch die besten Twitter-Reaktionen zusammengestellt!

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Der Wlazny-Effekt

Satiriker, Mediziner, Musiker und Vorsitzender der Bierpartei Dominik Wlazny, auch bekannt als Kunstfigur Marco Pogo, ist der Überraschungserfolg dieser Wahl. 2015 noch gründete er die Bierpartei als Spaßpartei, während der jüngste Präsidentschaftskandidat nun, abhängig von den Briefwahlstimmen, auf Platz drei oder vier landet. Gerade bei den Jungen scheint der 35-Jährige gut anzukommen.

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Van der Bellen bedankt sich für die Wiederwahl

Amtsinhaber Alexander Van der Bellen bedankte sich in einer ersten Videobotschaft bei seinen UnterstützerInnen. Auch mehrere KollegInnen aus der Politik gratulieren dem 78-Jährigen zu seinem erneuten Wahlsieg.

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Walter Rosenkranz auf dem zweiten Platz

Die FPÖ hat mit knapp 19 Prozent fast noch ein Fünftel der abgegebenen Stimmen erhalten. Nachdem die Freiheitlichen bereits 2016 nach zwei Wahldurchgängen die Wahl verloren, ist der Rückgang der Stimmen für die Blauen wenig überraschend.

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Wie sieht es bei den anderen Kandidaten aus?

Kandidat und Kolumnist Tassilo Wallentin liefert sich mit Dominik Wlazny aktuell noch das Rennen um den 3. Platz. In einer ersten Reaktion dem ORF gegenüber bezeichnete er sein Ergebnis als "sensationell" und bemerkte: "Wenn Sie das Ergebnis auf eine Nationalratswahl umlegen, wäre das ein Erdrutschsieg gewesen."

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In seiner ersten ORF-Newsroom-Reaktion gab MFG-Kandidat Michael Brunner zum Besten, dass er "bedauere, dass Van der Bellen die absolute Mehrheit erreicht habe." Der gebürtige Wiener positioniert sich gegen Corona-Maßnahmen und wirft österreichischen PolitikerInnen Korruption vor.

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Heinrich "Heini" Staudinger, der unter anderem die #metoo-Kampagne als eine Erfindung der CIA abgestempelt hatte, kam mit 1,6 Prozent auf immerhin über 50.000 UnterstützerInnen. Ob die CIA da wohl auch ihre Finger im Spiel hatte?

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Regierungskritiker und Blogger Gerald Grosz bedankte sich ebenfalls bei seinen WählerInnen für einen "Achtungserfolg" mit sechs Prozent Zustimmung." Sein Sonntagsaufruf zur Wahl "Make Austria GROSZ Again" dürfte wohl nicht überall gehört worden sein.

 

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