Wer schon einmal hinter einer schlendernden Person gehen musste, die den gesamten Gehsteig blockiert, der:die weiß, was Stress bedeutet. Ausweichen ist nicht immer möglich – Sakrament, man hat schließlich Termine und muss da jetzt durch! Laut einer Studie ist das ein großer Stressfaktor für unseren Alltag. Irgendwie ist ständig irgendwas, nicht? Diese Dinge stressen uns laut Forschung außerdem:
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Stau
Ein offensichtliches Beispiel, schließlich weiß jede:r Autofahrer:in, wie nervig es sein kann, wenn man im Stau feststeckt. Vor allem, wenn die Strecke oft nur wenige Minuten dauert, wird ein Stau-Aufkommen zur nervlichen Zerreißprobe. Wir sitzen hierbei alle im selben Boot (Auto) und sind bestimmt ähnlich gestresst wie der:die Lenker:in vor oder hinter uns.
Haushaltsgeräte funktionieren nicht
Wenn der Geschirrspüler nicht tut oder die Waschmaschine nicht will, dann gibt es natürlich nur eine Option: genervt sein. Laut Studie ist es ein großer Stressfaktor für uns Menschen, wenn essenzielle Geräte im häuslichen Bereich nicht funktionieren. Wir verlassen uns natürlich darauf, dass der Haarfön uns bei Minustemperaturen die Mähne trocken bläst oder der Eierkocher unser Frühstücksei gart. Wäre ja ganz schön unangenehm, wenn nicht.
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Zehe anhauen
Es tut so weh, wenn man sich die Zehe anhaut. Dass dies immer wieder passiert, stresst uns anscheinend sehr. Schmerzen will man schließlich um jeden Preis vermeiden. Laut Studie ist dies der siebthäufigste Grund, weshalb man im Alltag gestresst ist.
Leerer Kühlschrank
Wie stressig es ist, wenn man hungrig ist und im Kühlschrank keine Nahrung vorfindet, weiß jede:r der schon mal aus Frust eine alte Packung Grissini genascht hat. Laut Umfrage einer der Top-Gründe für Stress im Alltag.
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Telefongespräche mithören
Ein öffentliches Verkehrsmittel ist ein Mikrokosmos, in dem spezielle Regeln herrschen. Schließlich wollen alle friedlich darin koexistieren. Wenn also eine Person ein lautes Telefonat führt, ist der Rest des Busses oder der Bahn gezwungen daran teilzuhaben. Für die Betroffenen laut Umfrage ganz schön stressig.
Regenschirm vergessen
Wenn es regnet, dann schüttet es – oder so ähnlich. Wer den Regenschirm vergisst, wird ziemlich schnell ziemlich nass. Den Arbeitstag mit feuchten Klamotten zu bestreiten, ist sicher nicht angenehm. Wer den Regenschirm vergessen hat, ärgert sich garantiert über sich selbst. Auch dieser Grund hat es unter die Top Ten der Stressfaktoren im Alltag geschafft.