MG RTL D / Arya Shirazi

Domenico de Cicco gibt zu: Er trug im Dschungel ein Toupet

Der ehemalige Dschungelcamper sorgte mit seiner Haarpracht einst für viel Gesprächsstoff.

Wir erinnern uns: Die 13. Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" lieferte Anfang 2019 mit dem Dschungelprüfungs-Rekord von Gisele Oppermann und generell Evelyn Burdecki mal wieder absolute Trash-TV-Sternstunden. Für Diskussionen und zahlreiche haarige Wortwitze sorgte allerdings ein anderer Teilnehmer: Domenico de Cicco.

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Der Reality-TV-Darsteller zog mit seiner Haarpracht die Aufmerksamkeit vieler ZuseherInnen auf sich – die sah nämlich verdächtig unecht aus. De Cicco behauptete in der Sendung, einfach sehr dichtes "Italiener-Haar" zu haben und erklärte den unnatürlichen Look damit, sich bereits einer Haartransplantation unterzogen zu haben. Nun gibt er zu: Das war gelogen, damals trug er tatsächlich noch ein Toupet.

Vor der Kamera von "RTL" legte er nun erstmals sein Haarteil ab – und erklärte, warum er sich inzwischen wirklich einer Haartransplantation unterzogen hat. Die Unsicherheit habe ihn "mental und seelisch kaputtgemacht", erklärt er. Die schmerzhafte, neunstündige Operation soll ihn 12.000 Euro gekostet haben. 

Gegenüber "Promiflash" erklärt de Cicco, er sei sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Eingriffs: "Auf meinem ganzen Kopf wurden ja insgesamt 12.000 Echthaare eingepflanzt", so der ehemalige Teilnehmer von "Die Bachelorette". Das Endergebnis werde erst in mehreren Monaten sichtbar sein.

Bis dahin muss sich Domenico de Cicco an einige strenge Vorgaben halten. "Ich muss beim Schlafen vorsichtig sein oder auch beispielsweise sehr vorsichtig duschen, damit die Drafts nicht ausfallen, Mützen sind auch nicht erlaubt", heißt es. Auch vor direkter Sonneneinstrahlung müsse er seine neue Haarpracht noch schützen.

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Für de Cicco dürfte der Eingriff ein wichtiger Schritt gewesen sein: Er räumt ein, dass seine Haare ein wunder Punkt für ihn waren. Nun freue er sich, bald aus dem Haus gehen zu können, ohne sich "Gedanken über die Blicke von anderen Leuten machen zu müssen". Das habe ihn "verrückt gemacht", so der Darsteller.