Elena Larrea ist tot: Influencerin mit nur 30 Jahren gestorben

Rothaarige, an den Armen tätowierte junge Frau mit Cowboyhut lächelt für ein Selfie in den Spiegel
Die mexikanische Influencerin und Tierrechtsaktivistin ist mit nur 30 Jahren an einer Lungenembolie verstorben.

Elena Larreas Herz schlug für Tiere, insbesondere für jene, denen Ungerechtigkeiten widerfahren sind. Diese Liebe animierte die Influencerin zur Gründung ihrer eigenen Tierrettungsstation namens Cuacolandia, ein Zufluchtsort für misshandelte Pferde. Diesen finanzierte sie unter anderem aus ihren Einnahmen ihrer Tätigkeiten als erfolgreiches OnlyFans-Model

Doch nun wurden bestürzende Nachrichten publik: Auf der offiziellen Instagram-Seite der Organisation wurde ein Statement veröffentlicht Elena Larrea ist tot. Die mexikanische Influencerin, Tierrechtsaktivistin und Präsidentin von Cuacolandia ist im Alter von nur 30 Jahren am 19. März verstorben.  

Komplikationen durch Schönheits-OP mögliche Todesursache

Todesursache soll eine Lungenembolie sein, die "durch ein Gerinnsel in der Lunge verursacht wurde", heißt es in der Erklärung von Cuacolandia. Mehrere Medien, darunter auch der "Mirror", berichten davon, dass Komplikationen nach einer Fettabsaugung der Grund für die Embolie gewesen sein soll.

Eine Studie von 2023 macht die Gefährlichkeit dieses Eingriffs deutlich und bestätigt, dass eine Lungenthrombose die häufigste Todesursache im Zusammenhang mit dieser Art von Schönheitsoperation ist. 

Gouverneur des Bundesstaates bekundet Beileid

Elenas Tod wurde mittlerweile auch von ihrer Familie in den sozialen Medien bestätigt. Sergio Salomon, der Gouverneur des Bundesstaates Puebla, bezeichnete die 30-Jährige als "unermüdlichen Kämpferin für den Schutz des Tierschutzes". Er drückte sein tiefstes Bedauern aus, zollte ihr seinen Respekt und sagte der Tierrettungsorganisation der Verstorbenen zusammen mit dem Umweltministerium seine Unterstützung zu

"Wir werden alle nötige Hilfe leisten, damit sich die Behörden neben den bereits geretteten Pferden auch um andere Pferde kümmern können, wobei ihr Wohlergehen jederzeit oberste Priorität hat. Wir werden Ihrem Beispiel folgen", so Salomon.

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