Katharina Eisenblut nach Trennung: Polizei & Anwalt involviert

Brünette junge Frau lächelt für ein Selfie in die Kamera
Anfang März gab die DSDS-Kandidatin die Trennung von Niko Kronenbitter bekannt. Nun sind Polizei und Anwalt involviert. Warum das?

Die gebürtige Augsburgerin erlangte durch ihre Teilnahme bei der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" größere Bekanntheit. Bereits 2011 war Katharina Eisenblut Teil der Show, bei ihrer zweiten Teilnahme 2021 schaffte es die Sängerin bis ins Finale des Recalls. Anfang März trennte sich die ehemalige "Die Alm"-Kandidatin von Noch-Ehemann Niko Kronenbitter, mit dem sie seit November 2022 verheiratet war. Die Geburt von Sohn Emilio im Juli 2022 krönte ihre Liebe. 

Doch nun herrscht offenbar böses Blut zwischen den Eheleuten, denn die 29-Jährige hat sowohl die Polizei als auch einen Anwalt eingeschaltet, da eine Aussprache mit ihrem Ex-Partner eskaliert ist. Was ist passiert?

Katharina Eisenblut behauptet, sie habe Beweise

"Die Wahrheit wird ans Licht kommen, da ich Videomaterial besitze, Fotos, Zeugen, und das sehr viel beweisen wird", schrieb Eisenblut auf Instagram und spielte damit auf die Eskalation mit ihrem Ex an. Dies soll jedoch schon zuvor "immer und immer wieder" passiert sein, die Situation wäre "wirklich schlimm" für die Ex-"DSDS"-Kandidatin gewesen. Laut "Bild"-Zeitung soll sie ihr Noch-Ehemann mit dem Auto angefahren haben. Die Polizei Westpfalz bestätigte gegenüber "Bild" in der Zwischenzeit einen Vorfall zwischen zwei Eheleuten: "Hierbei habe auch ein PKW eine Rolle gespielt".

Auffällig: Lange, blonde Haare gefunden

Eine gemeinsame Freundin des Paars erklärt außerdem laut dem Artikel, dass Eisenblut lange, blonde Haare in ihrem Zuhause und Kronenbitters Auto gefunden habe. Was sie als Indiz für seine Untreue wertete und daraufhin auch seine privaten Nachrichten gelesen hat.

Was zuvor geschah: 

März 2024: Was war der Trennungsgrund?

Schmerz und Enttäuschung bleiben bei Katharina zurück: "Ich bin gegangen und trotzdem tut es so sehr weh. Wir hatten gestern ein Gespräch und als ich seine Stimme gehört habe, bin ich zerbrochen und habe mich emotional verhalten, Sachen gesagt, die ich nicht so meinte, aber ich verstehe nicht, wie man so wenig für sein Kind geben kann. Ich wurde von vorne bis hinten belogen, betrogen und ich kann gefühlt nie wieder einem Mann vertrauen", so die 29-Jährige auf Instagram.

In ihrer Instagram-Story schrieb die Musikerin außerdem: "Fremdgehen ist kein Fehler, sondern eine Entscheidung" und streut so Hinweise, dass Untreue ein möglicher Trennungsgrund gewesen sein könnte. Niko Kronenbitter streitet diesen Vorwurf vehement ab. In seiner Instagram-Story steht in einem Statement: "Ich bin weder fremdgegangen noch hab ich sonst irgendwelche bösen Dinge getan und das lasse ich mir auch nicht unterstellen."

Aussprache eskaliert: Anwalt und Polizei eingeschaltet

Katharinas eigenen Angaben zufolge soll ein Gespräch zwischen den beiden am 15. März eskaliert sein. Was genau passierte, ist unklar, jedoch schreibt die Musikerin: "Das, was bei einer Aussprache am Freitag passierte, war so schlimm, dass ich nun harte Maßnahmen ergreifen musste, um mich zu schützen. Es liegt nun alles einem Anwalt und auch der Polizei vor." Aus diesem Grund dürfe sie sich auch noch nicht öffentlich zu Details äußern.

Ein Liebes-Comeback sei ausgeschlossen, denn "nach Freitag ist es für mich endgültig aus. Das war das Schlimmste, was mir jemals ein Mensch angetan hat." 

Katharina Eisenblut nach Trennung: Polizei & Anwalt involviert

Statement von Niko Kronenbitter

Ihr Noch-Ehemann Niko hat sich zu der Trennungs-Schlammschlacht ebenfalls auf Instagram zu Wort gemeldet. Er würde sich eigentlich nicht zu der Thematik äußern wollen, sähe sich aber gezwungen, da er "durch den Dreck gezogen" wird und "sehr viele Hass-Nachrichten inklusive Drohungen" erhalte. 

Er beteuert seine Unschuld und schreibt: "Ich will und werde dieser Trennung keine Bühne einräumen, da ich eine Verantwortung habe nämlich die gegenüber meines Sohns. [...] Alle Menschen in meinem Umfeld kennen die Wahrheit. [...] Ich werde nie ein böses Wort über die Mutter meines Sohnes lassen und das bleibt nach wie vor so." Abschließend bittet er um Respekt und Privatsphäre, bis die Sache offiziell geklärt wurde.

Kommentare