Wegen gefälschtem Impfpass: Strafmaß für Nathalie Volk steht fest
Nathalie Volk musste sich wegen eines Vorfalls aus dem Jahr 2022 vor Gericht verantworten. Aus Krankheitsgründen erschien sie im vergangenen März nicht zur Anhörung. Anlass für die gerichtliche Auseinandersetzung ist eine Reise, die sie mit einem gefälschten Impfpass unternommen hat. Die deutlich jüngere Freundin von Medienunternehmer Frank Otto war auf dem Weg zurück von den Malediven, als ihre Heimreise von der Polizei unterbrochen wurde.
Anklage gegen Nathalie Volk: Gebrauch unrichtiger Gesundheitszeugnisse
Ein Sprecher der Bundespolizei bestätigte laut "Promiflash", dass gegen die Influencerin ein Strafverfahren eingeleitet wurde.
Wegen Krankheit nicht vor Gericht
Dann sollte sich die 27-Jährige vor einem Gericht verantworten. Seit letztem Jahr studiert sie "BILD" zufolge nämlich in Australien Biomedizin, es sei dort für sie "wie Deutschland in den 80er-Jahren", erzählt ihr Freund in Deutschland.
Den langen Flug für die Anhörung ließ das Model aber sausen, da sie ein ärztliches Attest vorweisen konnte – sie sei zu krank für die Verhandlung. Laut "BILD" wurde der "Prozess kurzfristig aufgehoben und es soll gegebenenfalls einen neuen Hauptverhandlungstermin geben". Letztendlich hat sie den Prozess im März verpasst.
Gefälschter Impfpass: Urteil steht fest
Laut "RTL" habe das Amtsgericht in Frankfurt ein Urteil gefällt: Nathalie Volk muss wegen Urkundenfälschung 90 Tagessätze à 250 Euro Strafe zahlen. Das Urteil nahm die ehemalige "GNTM"-Kandidatin nicht persönlich an. Quellen sollen "RTL" gezwitschert haben, dass sie das Verfahren womöglich nicht allzu ernst nehmen würde. Das Model äußerte sich noch nicht öffentlich zu dem Urteil. Auch auf Instagram hielt sich Nathalie Volk bezüglich des Verfahrens bedeckt.
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