Gefahr? Anstieg von Penisbrüchen um Weihnachten laut Studie
In der festlichen Jahreszeit ereignen sich laut einer 2023 veröffentlichten Studie bemerkenswert viele Penisbrüche – eine ungewöhnliche Erkenntnis, die wir hier näher betrachten wollen.
Untersuchungen von Experten der Uniklinik München haben ergeben, dass Penisbrüche in Deutschland generell eher an Wochenenden als an Wochentagen auftreten. Besonders hervorstechend sind dabei die Weihnachtstage: Die meisten Vorfälle wurden laut den Untersuchungen in den letzten Jahren zwischen dem 24. und 26. Dezember gemeldet.
Doch warum gerade in dieser Zeit?
Die Fachleute gehen davon aus, dass an Weihnachten viele Menschen frei haben, was zu einer vermehrten sexuellen Aktivität und somit zu einer erhöhten Zahl von Penisbrüchen führt.
Interessante Zusatzinformation: Die Forschenden haben weitere Daten veröffentlicht. Das durchschnittliche Alter bei Menschen mit Penisfrakturen beträgt etwa 42 Jahre.
Doch was passiert eigentlich bei einem Penisbruch?
Auch wenn der Begriff "Bruch" verwendet wird, entspricht dies nicht ganz der Realität. Tatsächlich handelt es sich "fernarzt.com" nach eher um einen Riss im Penis. Wenn das sensible Organ plötzlich abknickt, werden dabei das Bindegewebe und die Schwellkörper beschädigt. Im Falle eines Penisbruchs ist oft ein lautes Knacken zu hören.
Ein Penisbruch ist äußerst schmerzhaft und erfordert eine angemessene Behandlung. Je länger man(n) damit wartet, desto größer ist das Risiko für langfristige Schäden wie Erektionsstörungen. Unter ordnungsgemäßer Behandlung normalisiert sich die Situation jedoch in etwa sechs Wochen.
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