Die besten Memes zum Dry January 2023!

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Anti-Alk: Die smoothesten Memes zum "Dry January"

Ob nun trocken oder nicht: Humor ist unbegrenzt, aber Alkohol mit Vorsicht zu genießen.
Dario Bojic

Seit zehn Jahren bewirbt die britische Stiftung Alcohol Change UK den sogenannten "Dry January". Den ersten Monat des Jahres keinen Alkohol trinken – das ist das Ziel dabei. Mittlerweile ist der alkohollose Januar weltweit vertreten und als Internet-Phänomen mit dem "Movember" oder "No Nut November" vergleichbar.

Da wir Menschen sind, scheitern wir. Da wir gemeinsam scheitern, können wir auch gemeinsam lachen, aus diesem Grund zeigen wir euch die besten Memes zum Dry January!

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"Dry Janaury": Die lustigsten Memes

Etwa auf demselben Level wie "Wir-sehen-uns-nächstes-Jahr-Witze" an Silvester, aber trotzdem nicht wegzudenken: Manche Menschen waren eben schneller fertig als andere. Das ist auch okay so, und wenn man es mit Humor nimmt, ist es auch lustig.

Allein, dass wir offen über Alkoholkonsum sprechen und diskutieren, ist zu feiern, unabhängig davon, wie lange wir durchhalten. Die letzten zwei Jahre waren für viele Menschen ein einziges Zurücknehmen, vielleicht ist es 2023 Zeit für "More Life".

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Trockene Getränke

Auf die Idee sind wohl unzählige kreative Bar- und PubbesitzerInnen gekommen: Wenn man Cocktails "dry" bestellt, ist damit üblicherweise ein niedrigeres Verhältnis von Zucker- zu Alkoholgehalt gemeint, hier ist ein amüsantes Wortspiel gelungen.

 

Bekanntlich kann man auch "trockenen" Wein trinken. Dieser hat laut "Weinfreunde" zwar keinen höheren Alkoholgehalt, dafür aber einen höheren Säuregehalt. Kein Wunder, dass Dry January alle sauer macht!

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Politiker George Santos als Meme

Der US-amerikanische Kongresspolitiker George Santos ist aufgrund seines fiktiven Lebenslaufes zuletzt in Kritik geraten. Mehrere Menschen nahmen dies als Anlass, um seine Person als Sinnbild für einen "Gschichtldrucker" zu nehmen. Ob er wohl wirklich mitmacht?

Ernster Hintergrund

Auch wenn die Memes zum Lachen einladen und wir uns nach den letzten zwei Jahren ein wenig Spaß gönnen sollten, hat der Dry January einen ernsten Hintergrund. Alkohol trinken ist in den meisten westlichen Kulturen eine sozial akzeptierte Form des Berauschens. Oft finden sich auf Twitter auch Meinungen, dass Schwierigkeiten beim Einhalten eines alkoholfreien Monats bereits Anzeichen für eine Alkoholsucht sein können.

Das Ziel von Alcohol Change UK, der Stiftung hinter der Kampagne, ist es, die durch Alkohol verursachten Schäden zu minimieren. Alkohol trinken macht zwar (in gesunden Maßen!) Spaß, aber ist auf lange Sicht ein besonders ungesundes Laster. Unzählige NutzerInnen teilten vergangenes Jahr ihre visuellen Ergebnisse eines alkoholfreien Jänners.

Wichtig ist schlussendlich, dass wir zufrieden und zuversichtlich in ein neues Jahr starten können. Ob du dafür Alkohol brauchst, musst du selbst entscheiden. Schließlich macht die Dosis das Gift!

Hier findest du Beratungsstellen bei Drogen- und Alkoholabhängigkeit.

Betreuung und Beratung findest du auch beim Verein Dialog oder bei der Suchthilfe