Todesursache nun bekannt: Influencerin Eva Evans mit 29 gestorben
Die Influencerin Eva Evans, die vor allem durch TikTok berühmt geworden ist, verstarb Ende April plötzlich und unerwartet im Alter von nur 29 Jahren. Ihre Schwester Lila wandte sich über Instagram an ihre Community und teilte die schockierenden Entwicklungen mit der Öffentlichkeit. Nun wurde die Todesursache bekannt gegeben.
Was war die Todesursache?
Die genaue Todesursache von Evans blieb vorerst unbekannt, da ihre Familie und die Behörden bisher keine Informationen darüber preisgeben wollten. Ihre Schwester schrieb: "Gestern erhielt meine Familie die Nachricht, dass unsere süße, fabelhafte, kreative, fürsorgliche und lustige Eva, meine wunderschöne Schwester, gestorben ist. (...) Ich wünschte, ich hätte Eva hier, um mich an sie zu wenden, denn sie würde bessere Worte finden und wüsste, wie man ausdrückt, was ich sagen will."
Mittlerweile wurde die offizielle Todesursache der TikTokerin bekannt gegeben. "TMZ" berichtete am 28. Juni, dass es sich um Selbstmord handelte. Das bestätigte ein New Yorker Gerichtsmediziner der Zeitung.
Eva war bekannt für ihren einzigartigen Stil, ihre inspirierenden Inhalte rund um New York City und ihre positive Ausstrahlung. Mit einer enormen Anhängerschaft von mehreren Hunderttausend Follower:innen zählte sie zu den erfolgreichsten Creator:innen in den USA. Erst letztes Jahr gab sie ihr Regie- und Schauspieldebüt in ihrer eigenen Show "Club Rat".
Die Nachricht von Evas Tod verbreitete sich wie ein Lauffeuer durch die sozialen Medien, wobei zahlreiche Fans und Kolleg:innen ihre Trauer und ihr Beileid zum Ausdruck brachten. Viele ihrer Anhänger:innen hinterließen berührende Nachrichten und Videos an die inspirierende Wirkung, die Evans auf ihr Leben hatte.
Du bist nicht allein!
Wer Selbstmordgedanken hat oder an Depressionen leidet, sollte sich an vertraute Menschen wenden. Oft hilft bereits ein einzelnes Gespräch. Wer für weitere Hilfsangebote offen ist, kann sich rund um die Uhr kostenlos unter der Rufnummer 142 an die Telefonseelsorge wenden. Sie bietet schnelle erste Hilfe an und vermittelt ÄrztInnen, Beratungsstellen oder Kliniken.
Das neue österreichische Suizidpräventionsportal www.suizid-praevention.gv.at bietet Informationen zu Hilfsangeboten für drei Zielgruppen: Personen mit Suizidgedanken, Personen, die sich diesbezüglich Sorgen um andere machen, und Personen, die nahestehende Menschen durch Suizid verloren haben. Das Portal ist Teil des österreichischen Suizidpräventionsprogramms SUPRA des Gesundheitsministeriums
Kommentare