Mike Cees doch nicht bei "Fame Fighting" 2024 – aber warum?

"Wenn du gesundheitlich eingeschränkt bist, kannst du bei uns nicht kämpfen - das ist einfach Fakt", erklärt Veranstalter Eugen Lopez in seiner Instagram-Story.  Die Nachricht, dass Mike Cees nicht mehr am diesjährigen "Fame Fighting" teilnehmen wird, machte die Runde und der Veranstalter sah sich gezwungen, ein Statement abzugeben. Seine Entscheidung sei "Promiflash" zufolge gefallen, nachdem sein Team ihn auf Videos von Mike aufmerksam gemacht habe, in denen er über Depressionen klagt. Außerdem sei eine Anzeige gegen Mike Cees anhängig, die von seiner Ex-Freundin Michelle Monballijn eingereicht worden sei.

Kritik wegen Mike Cees bei Fame Fighting – Eugen verteidigt ihn

Viele Fans waren ohnehin nicht sehr erfreut über die Teilnahme des "Prominent Getrennt"-Teilnehmers. Mike Cees ist bekannt dafür, in allen Formaten, in denen er auftritt, für Reibung zu sorgen. Er selbst sagt von sich, dass er viele Menschen triggert, was bei den beklagten Depressionen nicht verwunderlich ist.

Menschen, die unter Depressionen leiden, neigen dazu, bei anderen Menschen anzuecken, weil ihre eigene Situation eine große innere Unzufriedenheit hervorruft.

Organisator Eugen schließt seine Teilnahme aber noch nicht gänzlich aus. Sollte Mike ein ärztliches Attest vorlegen können, das seine Kampffähigkeit sowohl in psychischer als auch in physischer Hinsicht bestätigt, und sollten die Fans den Kampf immer noch sehen wollen - "könnte man noch einmal darüber reden", so Eugen.

Im Rosenkrieg mit seiner Ex Michelle wurde sogar schon die Polizei eingeschaltet (k.at berichtete). Weil sich die beiden tagelang verschiedene Anschuldigungen und Videoschnipsel an den Kopf geworfen hatten, wurde aus der Sache zwischen zwei ehemals Liebenden eine Sache zwischen Anwält:innen. Der Ausgang dieses Rechtsstreits dürfte auch Einfluss darauf haben, ob Mike in Zukunft bei "Fame Fighting" dabei sein wird.