Olivia Rodrigo erobert derzeit mit "Drivers License" die Charts. Fans glauben, dahinter ein Liebesdreieck zwischen Rodrigo, Joshua Bassett und Sabrina Carpenter entdeckt zu haben. Bassett und Carpenter heizten mit ihren neuen Songs "Lie Lie Lie" und "Skin" die Gerüchte diesbezüglich weiter an.
Einige Fans bezeichneten den Song "Skin" von Sabrina Carpenter als "Diss-Track" gegen Rodrigo. Carpenter stellte jetzt auf Instagram ihre Sichtweise zu dem vermeintlichen Liebes-Drama um Joshua Bassett und Olivia Rodrigo klar.
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Fans sind überzeugt davon, dass Carpenters neuer Song eine Antwort auf Rodrigos Hit-Single "Drivers License" ist. In den Lyrics "Ich fordere von dir nicht, dass du loslässt. Aber du hast deine Seite erzählt, jetzt erzähle ich meine" und "Wir könnten vielleicht so tun, als würden unsere geschriebenen Worte keine Gewichtung haben. Vielleicht hast du es nicht so gemeint" werden Korrelationen zwischen den beiden Songs vermutet.
Olivia Rodrigo stellte bereits klar, dass sie die Neugierde der Fans verstehe, aber für sie persönlich irrelevant wäre, für wen sie "Drivers License" schrieb. Für sie sei der Song emotional, sie habe damit ihre Gefühle ausdrücken können. Auch Sabrina Carpenter verriet auf Instagram, dass sie mit "Skin" Erlebnisse aus dem vergangenen Jahr verarbeitete.
"Mich störten einige Zeilen eines gewissen (großartigen) Songs nicht und ich habe darüber keinen Diss-Track geschrieben. (...) Ich war inspiriert, das zu tun, was ich immer tue, wenn ich etwas verarbeiten muss; etwas zu schreiben, von dem ich wünschte, dass ich mir das in der Vergangenheit sagen hätte können", schreibt Carpenter bezüglich der Gerüchte.
"Der Song ist nicht an eine bestimmte Person gerichtet. Manche Zeilen adressieren eine bestimmte Situation, während andere Zeilen mehrere Erlebnisse thematisieren, die ich im vergangenen Jahr hatte... Es zeigt, dass mir viele Dinge unter die Haut gingen... und ich muss erst lernen, dass ich anderen Menschen nicht die Macht über meine Gefühle geben darf. Ich weiß, dass viele von euch damit auch zu kämpfen haben", fährt Carpenter fort.
Sie wolle mit ihrer Musik keinesfalls Hass gegenüber anderen verbreiten und bittet darum, das auch nicht mehr als Möglichkeit für weitere Hassnachrichten zu sehen.